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Workshop: Zukunftsdenken und Zukunftsästhetik in literarischen, kulturellen und medialen Diskursen der Moderne (1880–1950)
13.02.2025 bis 15.02.2025

Organisation: Fabian Lampart (Potsdam), Christian Meierhofer (Bonn), Natalie Moser (Potsdam) in Verbindung mit dem DFG-Graduiertenkolleg „Gegenwart/Literatur“ Hinweis: Die Veranstaltung wird im angegebenen Zeitraum stattfinden. Die genauen Zeiten werden demnächst bekannt gegeben. Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert lässt sich in literarischen, kulturellen und medialen Diskursen eine Vielzahl an Bilanzierungsversuchen und ein hohes Maß an Zukunftsreflexion bemerken. [...] Varianten solcher gestaltender Zukunftsreflexion in der literarischen Moderne sollen im geplanten Workshop in den Blick genommen werden. Eine Leitfrage ist dabei, wie sich die mitunter langfristig etablierten diskursiven ‚Ordnungen des Zukunftswissens‘ (Bühler/Willer 2016) um und ab 1900 transformieren, aktualisieren oder auch beenden lassen. Einige Schwerpunkte, an denen entlang das Zukunftsdenken in literarischen, kulturellen und medialen Diskursen beobachtet werden kann, seien hier angeführt.

Workshop: Aus der Zeitung ins Buch. Edieren als Vergegenwärtigen – Adelheid Duvanel zum Beispiel
20.11.2024 von 13:30 bis 16:00

Leitung: Mercator Fellow Christine Weder (Genf) Die literaturwissenschaftliche Praxis des Edierens lässt sich – so meine Hoffnung – gewinnbringend im Kontext der GK-Thematik Gegenwart/Literatur diskutieren: nämlich, um ein ebenso eigenartiges wie aufschlussreiches Tätigkeitswort des Deutschen zu verwenden, als Vergegenwärtigen. Aus aktuellem Anlass, d.h. aus der Werkstatt derzeitiger Editionsprojekte (Annemarie Schwarzenbach, Adelheid Duvanel), bei denen mit dem Schwerpunkt auf Zeitungstexten auch der historische Gegenwartsbezug speziell gegeben ist und die etwa über den Aspekt Alltag/Alltäglichkeit mit weiteren Kernthemen des GK verknüpft sind, möchte ich dies mit Ihnen unternehmen.

Forschungskolleg WiSe 24/25
16.10.2024 bis 29.01.2025

Im Wintersemester 2024/25 findet das Forschungskolleg des Graduiertenkollegs an folgenden Terminen statt: - 16.10., 16:00 Uhr c.t., - 06.11., 16:00 Uhr c.t., - 20.11., 16:00 Uhr c.t., - 11.12., 14:00 Uhr c.t., - 18.12., 14:00 Uhr c.t., - 22.01., 14:00 Uhr c.t., - 29.01., 16:00 Uhr c.t.. Bitte beachten: Hierbei handelt es sich um eine geschlossene Veranstaltung.

Tagung: Schwund – Entzug – Absenz
25.09.2024 bis 27.09.2024

Organisation: Judith Niehaus (Bonn), Marius Reisener (Bonn) und Jan Lietz (Berlin) Mithilfe dieser drei offensiv metaphorischen Konzepte möchte die Tagung den Dynamiken von Verschwinden und Emergenz, von Abwesenheit und Anwesenheit, von Exzess und Askese nachforschen, denen Kunst und Literatur ausgesetzt sind und sie zugleich anschaulich machen. [...] Leitend sind die Fragen danach, wie – in aller vermeintlichen Paradoxie – Abwesendes und Abwesenheit sichtbar werden, auf welche Weise die Künste mögliche dabei auftretende Aporien reflektieren und mit welchen epistemologischen Überschüssen dabei gerechnet werden kann.

Lesung: "Widerspenstige Körper"
11.08.2024 von 17:00 bis 21:00

Die Veranstaltung ist Auftakt der neuen Reihe für Literatur und Performance "unruly readings" im Orangerie Theater Köln, die interdisziplinär arbeitende Autor*innen und ihre performativ erweiterten Lesungen präsentiert. Das Graduiertenkolleg unterstützt die Veranstaltungsreihe als Koproduzent. An drei Sonntagnachmittagen performen Autor:innen ihre Texte im Zusammenspiel mit Sound, Tanz, Video oder Kulinarik. Die Reihe möchte neue Konstellationen von Bühne und Publikum wagen, Rezeptionsgewohnheiten sabotieren und Entstehungsprozesse in den Blick rücken. Die erste Staffel steht im Zeichen der Widerspenstigkeit und erkundet den Körper als Ort des Protests, beschwört eine sich widersetzende Natur und errichtet Bühnen, die Widerstand erzählen. Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.

Mini-Workshop: Gegenwart, Gegenwartskonzepte und Literatur – ein ‘westlicher’ Diskurs?
12.07.2024 von 09:30 bis 14:30

In diesem Mini-Workshop tauschen sich David Simo (Yaoundé, Kamerun), Suman Gupta (The Open University, UK) und Goulia Ghardashkhani-Otter (Bamberg) mit den Doktorand*innen der dritten Kohorte zum Thema "Gegenwart, Gegenwartskonzepte und Literatur - ein 'westlicher' Diskurs?" aus. Dies ist Termin 4/4 der Mini-Workshop-Reihe "Diverse ‚Gegenwarten‘. Konzepte, Theorien, Perspektiven". Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Buchvorstellung: Wieder- und Anderserzählen von unsterblicher Narrheit in Daniel Kehlmanns Tyll
08.07.2024 ab 20:00 Uhr

Peter Glasner, Anna Bücken, Klaus Müller-Hoberg und unser Doktorand Fabian Böker laden zur Vorstellung ihres Sammelbands "Wieder- und Anderserzählen von unsterblicher Narrheit in Daniel Kehlmanns Tyll" (Berlin u.a. 2024, Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A – Bd. 150) ein. Die musikalische Untermalung des Abends liefern Lena Kravets (Cello) und Tobias Kassung (Gitarre) von Kölner Klassik Ensemble. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Grundlagenseminar (4): Wie wird Gegenwartsliteratur gemacht?
03.07.2024 09:00 bis 04.07.2024 16:00

Das Grundlagenseminar findet in den ersten zwei Semestern in Form von vier Blockseminaren statt und wird von den beteiligten Hochschullehrer*innen getragen. Thematisch folgt es der Grundstruktur des Forschungsprogramms und seinen vier Forschungsfragen.

Vortrag: Der Brief als Dokument von Menschlichkeit
15.05.2024 von 18:15 bis 19:45

Dorothea von Mücke (Columbia University), Mercator Fellow im Graduiertenkolleg229. Weitere Informationen zum Vortrag finden Sie unter dem angegeben Link auf unserer Webseite.

Lesegruppe mit Dorothea von Mücke (Columbia) zu Hannah Arendt
15.05.2024 bis 12.06.2024

Mercator Fellow Dorothea von Mücke (Columbia University, New York City) bietet eine Lesegruppe zu Hannah Arendts "Between Past and Future" (Penguin Classic) während ihres Gastaufenthaltes am Graduiertenkolleg an. Die Gruppe trifft sich jeweils mittwochs am 15.5., 5.6. und 12.6. in den Räumlichkeiten des Graduiertenkollegs.

Mini-Workshop: (Diverse) Gegenwarten in Kunstkritik und Kunstgeschichte
26.04.2024 von 09:30 bis 14:30

In diesem Mini-Workshop tauschen sich Johannes Franzen (Siegen), Julia Prager (Dresden) und Julian Volz (Lüneburg) mit den Doktorand*innen der dritten Kohorte zum Thema "Gegenwart in Kunstkritik und Kunstgeschichte" aus. Dies ist Termin 3/4 der Mini-Workshop-Reihe "Diverse ‚Gegenwarten‘. Konzepte, Theorien, Perspektiven". Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Forschungskolleg
24.04.2024 bis 10.07.2024

Im Sommersemester 2024 findet das Forschungskolleg des Graduiertenkollegs an folgenden Terminen statt: - 24.04., 14 Uhr c.t. - 08.05., 16 Uhr c.t. - 15.05., 16 Uhr c.t. - 05.06., 14 Uhr c.t. - 12.06., 16 Uhr c.t. - 26.06., 16 Uhr c.t. - 10.07., 14 Uhr c.t. Bitte beachten: Hierbei handelt es sich um eine geschlossene Veranstaltung.

Grundlagenseminar (Termin 3): Was ist Gegenwartsliteratur?
18.04.2024 10:00 bis 19.04.2024 18:00

Das Grundlagenseminar findet in den ersten zwei Semestern in Form von vier Blockseminaren statt und wird von den beteiligten Hochschullehrer*innen getragen. Thematisch folgt es der Grundstruktur des Forschungsprogramms und seinen vier Forschungsfragen.

Laborgespräch: Teilnehmende Beobachtungen der Gegenwart
27.03.2024 von 18:00 bis 20:00

So nah wie möglich, so distanziert wie nötig? Teilnehmende Beobachtungen der Gegenwart Laborgespräch mit Dr. Juliane Stückrad und Carla Kaspari. Organisiert von Lena Brinkmann und Alina Valjent. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Mini-Workshop: Gegenwart und Gender
02.02.2024 von 09:30 bis 14:00

In diesem Mini-Workshop tauschen sich Stephanie Marx (Wien), Kerstin Stüssel (Bonn) und Andrea Günter (Freiburg) mit den Doktorand*innen der dritten Kohorte zum Thema "Gegenwart und Gender" aus. Dies ist Termin 2/4 der Mini-Workshop-Reihe "Diverse ‚Gegenwarten‘. Konzepte, Theorien, Perspektiven". Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Grundlagenseminar (Termin 2): Was ist Gegenwartsliteraturforschung?
11.01.2024 bis 12.01.2024

Das Grundlagenseminar findet in den ersten zwei Semestern in Form von vier Blockseminaren statt und wird von den beteiligten Hochschullehrer*innen getragen. Thematisch folgt es der Grundstruktur des Forschungsprogramms und seinen vier Forschungsfragen.

Mini-Workshop: Gegenwart in der Wissenschaftsgeschichte der Gegenwartsliteraturwissenschaft
01.12.2023 von 09:30 bis 14:00

In diesem Mini-Workshop tauschen sich Jan Behrs (New Orleans), Johannes Schlegel (Würzburg) und Andrea Polaschegg (Bonn) mit den Doktorand*innen der dritten Kohorte zum Thema "Gegenwart in der Wissenschaftsgeschichte der Gegenwartsliteraturwissenschaft" aus. Dies ist Termin 1/4 der Mini-Workshop-Reihe "Diverse ‚Gegenwarten‘. Konzepte, Theorien, Perspektiven". Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Grundlagenseminar (Termin 1): Was ist Gegenwart?
09.11.2023 bis 10.11.2023

Das Grundlagenseminar findet in den ersten zwei Semestern in Form von vier Blockseminaren statt und wird von den beteiligten Hochschullehrer*innen getragen. Thematisch folgt es der Grundstruktur des Forschungsprogramms und seinen vier Forschungsfragen.

Workshop: Literarische Sachbücher. Formen – Funktionen – Praktiken
14.09.2023 14:00 bis 15.09.2023 15:30

Workshop von Non Fiktion, gefördert vom Deutschen Literaturfonds und in Verbindung mit dem DFG-Graduiertenkolleg „Gegenwart/Literatur“ Organisation: Christian Meierhofer (Bonn), Michael Schikowski (Köln), Gunther Nickel (Darmstadt) Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegbenen Link.

Tagung: Gattung und Gegenwart
22.06.2023 bis 24.06.2023

Die Tagung fragt nach dem Wechselverhältnis zwischen literarischen und künstlerischen Gattungen, gattungsbildenden Kriterien sowie Gattungstheorie einerseits und (heutiger sowie historischer) Gegenwart und ihren Konstitutions- und Reflexionsprozessen andererseits. Organisation: Philip Iser, Judith Niehaus, Marvin Reimann und Sascha Rothbart.

Vortrag: Wild Time
07.06.2023 von 18:15 bis 19:45

Mit Carrie Noland (University of California, Irvine) Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Workshop: Wildness and Phenomenology
05.06.2023 10:00 bis 06.06.2023 13:00

Mit Carrie Noland (University of California, Irvine) Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Workshop: Erfahrung – Überlieferung – Kritik
12.05.2023 bis 13.05.2023

Organisation: Judith Niehaus und Univ.-Prof. Dr. Burkhardt Wolf (Wien) Mit Vorträgen von: Daniel Fleuster, Philip Iser und Alina Valjent Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Workshop: Kommentar als Paratext
26.01.2023 von 09:30 bis 13:00

Mit Uwe Wirth (Gießen). Organisation: Judith Niehaus. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: Pfropfung als Medien-Kultur-Technik
25.01.2023 von 18:15 bis 19:45

Uwe Wirth (Gießen). In Kooperation mit dem Bonner literatur- und kulturwissenschaftlichen Kolloquium. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: Das Glück braucht Verbündete’. Beziehungs- und Sexualratgeber in der DDR-Sachbuchliteratur
06.12.2022 von 15:15 bis 16:00

Prof. Dr. Kerstin Stüssel (Bonn). Seit den späten 1950er Jahren wird in der DDR eine Vielzahl von Sexual- und Beziehungsratgebern publiziert. In das kulturelle Gedächtnis eingegangen ist Siegfried Schnabls Mann und Frau intim, ein heißbegehrtes Buch, das in vielen Auflagen den Bedarf des Lesepublikums kaum decken konnte. Neben der (vielleicht allzu offenkundigen) Funktion dieser Bücher als Pornographieersatz ist ihre Rolle im Kontext DDR-spezifischer Beratungspraktiken und politischer Diskurse und Konflikte zu beleuchten. Besondere Aufmerksamkeit gilt ihrer (literarischen) Form und ihrem Verhältnis zur fiktionalen Literatur.

Tagung: Postcolonial Matters of Life and Death
20.10.2022 10:30 bis 22.10.2022 17:00

Tagung des Postgraduate Forum Postcolonial Narrations, gefördert durch das DFG-Graduiertenkolleg 2291 Gegenwart/Literatur. Organisation: Marie Berndt, Angela Benkhadda, Lena Falk und Peri Sipahi.

Doktorand*innen-Workshop Bonn/Prag III
09.06.2022 14:30 bis 10.06.2022 17:45

Kooperation mit dem Institut für Germanische Studien der Karls-Universität Prag und dem Strukturierten Promotionsprogramm des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn

Workshop: Von modernen Krisen zu chronischen Krisen
25.05.2022 von 14:00 bis 16:30

Mit Anne Fuchs (Dublin). Der Workshop richtet sich an Doktorand*innen. Eine Veranstaltung des DFG-Graduiertenkollegs 2291 Gegenwart/Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses.

Vortrag: Von modernen Krisen zu chronischen Krisen. Der Präsensstil des Performativen in Kathrin Rögglas „die alarmbereiten“
11.05.2022 von 18:15 bis 19:45

Anne Fuchs (Dublin). Eurokrise, Klimakrise, Flüchtlingskrise, Demokratie-Krise, Corona-Krise, Kriegskrise, Ernährungskrise, Energieversorgungskrise, Sicherheitskrise - dass wir in einem Zeitalter der sich überschlagenden Krisen leben, liegt auf der Hand. Krisendiskurs und Krisenpolitik erheischen die öffentliche Aufmerksamkeit in einem Maße, dass sich Krisenmüdigkeit einstellt. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Krisen- und Alarmdiskurses im 21. Jahrhundert zeichnet mein Vortrag die Karriere des Krisenbegriffs seit der Französischen Revolution nach. Im Kontext einer sich beschleunigenden Zeiterfahrung fungiert die Krise als Epistem der Verzeitlichung und als Signatur historischer Transformationsprozesse. In einem zweiten Schritt geht es um die Erzählschemata der großen Krisenerzählung und des sich darin artikulierenden kollektiv Imaginären, um schließlich nach spezifisch literarischen Bearbeitungsmodi von Krisen in der zeitgenössischen Literatur zu fragen.

Vortrag: On the Concept of Opacity
27.04.2022 von 18:15 bis 19:45

Asbjørn Grønstad (Bergen). This talk considers the nature of indefinite, distorted, or illegible forms of art in light of their cultural, ethical, and epistemological affordances. How do such semi/post-representational artworks address or reflect problems of knowledge and mediation? What are their place and purpose in the firmament of aesthetic history? And what would be some of the key instances of a poetics of opacity? Questioning technological modernity’s hegemonic preference for sharpness and transparency, the lecture makes a case for the social and political value of what could be termed muddy media. Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Opake Medien' statt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Gespräch: Reisen im Stillstand
25.01.2022 von 19:00 bis 21:00

Ein Gespräch übers Bloggen und Reisen der Zukunft. In Kooperationen mit dem University College Freiburg im Rahmen des Seminars „ArmChair Travelling statt Fernreiseabenteuer“ und dem Forschungskolleg „Neues Reisen – Neue Medien“ der Universität Freiburg. Organisation: Vanessa Briese

Workshop: Gegenwartsliteratursoziologie
11.11.2021 von 10:00 bis 16:00

Mit Carolin Amlinger (Basel). Organisation: Angela Benkhadda und Vanessa Briese. Was bedeutet es in einer von Digitalisierung und ökonomischen Vermarktungslogiken gekennzeichneten Gegenwart Schriftsteller:in zu sein? Wie haben sich die Bedingungen der Literaturproduktion in der „jüngsten Geschichte des Buchmarktes“ verändert? Wie bedingen diese Entwicklungen ästhetische Darstellungsformen und inwieweit lassen sich daran „neuartige Ökonomien literarischer Praxis“ ablesen?

Tagung: Kafkas Zeiten
30.09.2021 16:15 bis 02.10.2021 16:15

Online-Tagung in Kooperation mit der Deutschen Kafka-Gesellschaft, unterstützt von der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn. Organisation: Dr. Alexander Kling und Prof. Dr. Johannes Lehmann. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Ringvorlesung mit Beate Söntgen (Lüneburg)
22.07.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Beate Söntgen (Lüneburg): Warum Kunstkritik? Kleine Apologie eines herabgesetzten Genres.

Ringvorlesung mit Dirk Vanderbeke (Jena)
08.07.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Dirk Vanderbeke (Jena): Intermedialität – Ein evolutionärer Ansatz.

Workshop: Wiederholung und Gewohnheit
24.06.2021 von 10:00 bis 16:00

Mit David Martyn (St. Paul, Minnesota). In Kooperation mit dem Bonner literatur- und kulturwissenschaftlichen Kolloquium.

Workshop: Postmigrantische Perspektiven in der Peripherie
23.06.2021 09:15 bis 24.06.2021 17:15

Organisation: Marcus Twellmann und Michael Neumann. In Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Zentrum der Universität Konstanz. Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.

Ringvorlesung mit Stephan Günzel (Berlin)
10.06.2021 von 16:45 bis 18:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Stephan Günzel (Berlin): Aspekt der Vergegenwärtigung im Computerspiel.

Ringvorlesung mit Claudia Benthien (Hamburg)
20.05.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Claudia Benthien (Hamburg): Poesie im digitalen Zeitalter: Interdisziplinäre Zugänge im medialen Spannungsfeld von Performance, Musik und Visueller Kultur.

Vortrag: Die Unruhe der geklebten Dinge. Zur Poetik des Klebens in der Moderne
27.04.2021 von 18:15 bis 19:45

Juliane Vogel (Konstanz). Im Zusammenhang einer weitergefassten Frage nach den Cut and Paste-Verfahren in Literatur und Kunst der Avantgarden entwickelt der Vortrag Ansätze zu einer Poetik des Klebens. Anhand zeitgenössischer Materialien diskutiert er die widersprüchlichen Vorstellungen, die die Praxis des Klebens im 19. und frühen 20. Jahrhunderts begleiten. Dabei vertritt er die These, dass Mobilisierung und Fixierung als zentrale Faktoren moderner Text- und Bildproduktion anzusehen sind und stellt die Frage, welche Konsequenzen sich ergeben, wenn die normative Bild- und Textsyntax durch „wildes Kleben“ (Hannah Höch) außer Kraft gesetzt wird. Auf diesem Weg könnte eine neue Perspektive auf die Kunstform der Collage gewonnen werden.

Workshop: Auftrittsprotokolle
27.04.2021 von 10:00 bis 16:00

Mit Juliane Vogel (Konstanz). Auf der Grundlage meiner Überlegungen zur Auftrittsdramaturgie der Tragödie möchte ich im ersten Teil des Workshops einige Überlegungen zu den Auftritten bei Shakespeare allgemein und zu „King Lear“ insbesondere zur Diskussion stellen. Im zweiten Teil dieser ersten Sitzung werden wir ausgehend von Ronald Harwoods und Peter Yates‘ Film „The Dresser“( 1983), der die Auftrittskrisen eines Lear-Darstellers mit mikroskopischer Genauigkeit protokolliert, die Herausforderungen des Auftritts noch einmal generell in den Blick nehmen. In der zweiten Sitzung erhalten die Teilnehmer Gelegenheit, eigene Materialien zu präsentieren und unter Auftrittsgesichtspunkten zu kommentieren.

Ringvorlesung mit Ursula von Keitz (Babelsberg)
22.04.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Ursula von Keitz (Babelsberg): Arbeitsprozesse und deren dokumentarfilmische Modellierung am Beispiel des Fischfangs.

Ringvorlesung mit Oliver Ruf (Bonn)
28.01.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Oliver Ruf (Bonn): Understanding Communication. Zur Medienökologie der Gegenwart.

Ringvorlesung mit David Kaldewey (Bonn)
14.01.2021 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit David Kaldewey (Bonn): Varianten des Diversitätsimperativs im Wissenschaftssystem der Gegenwart.

Ringvorlesung mit Christian Geulen (Koblenz)
17.12.2020 von 16:15 bis 17:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Christian Geulen (Koblenz): ‚Big History': Über die Natur im Geschichtsbewusstsein der Gegenwart.

Ringvorlesung / Einführung
29.10.2020 von 16:15 bis 17:45

Einführung zur Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Johannes Lehmann (Bonn) und Kerstin Stüssel (Bonn)

Workshop: Wie über Gegenwart schreiben?
27.10.2020 von 10:00 bis 15:00

Mit Klaus Birnstiel (Greifswald). In Kooperation mit dem DFG-Projekt "Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung" der Universität Greifswald. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: Facebook, Twitter & Co. Über Gegenwart und soziale Medien schreiben
26.10.2020 von 18:15 bis 19:45

Elias Kreuzmair und Magdalena Pflock (Greifswald). In Kooperation mit dem DFG-Projekt "Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung" der Universität Greifswald. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Gespräch mit Anja Utler
18.07.2020 von 11:30 bis 12:30

In Kooperation mit dem Seminar "Anne Carson – Intertextualität, Intermedialität, Genre-Erfindungen" (Leitung: Prof. Dr. Sabine Mainberger).

Vortrag: Die Zukunft der Zwischenphase. Grundlagen und Charakteristika einer literarischen Reflexion von Zeit zwischen Goethezeit und Realismus
05.05.2020 von 18:15 bis 19:45

Stephan Brössel (Münster). Für die vielseitige Phase von 1830 bis 1850 im deutschsprachigen Raum ist bei aller Heterogenität, die die literarische Produktion insgesamt kennzeichnet, eines flächendeckend gegeben: das Nachdenken, die Reflexion von Zeit – und dies weniger hinsichtlich einer generellen Infragestellung der Grunddimension, wie dies dann im 20. Jahrhundert zu beobachten ist, als vielmehr in metareflexiver Hinsicht. Die Phase zwischen Goethezeit und Realismus versteht und konzipiert sich selbst als Interim, als ‚Zwischenphase‘ und schreibt diesem Selbstverständnis eine zeitreflexive Signatur ein – mit dem bemerkenswerten Effekt, dass im Zuge der widersprüchlichen Stellung zur ‚Vergangenheit‘ einerseits und dem skeptischen Blick auf die (eigene) ‚Gegenwart‘ andererseits der noch auszuhandelnden ‚Zukunft‘ ein epistemisch bedeutsamer Ort zugewiesen wird.

Workshop: Contemporary Literature and the New Multilingualism
05.12.2019 von 10:00 bis 17:00

Mit Rebecca Walkowitz (Rutgers University, New Brunswick). Der Workshop findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Globalisierung und Gegenwartsliteratur' statt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: On Not Knowing. Lahiri, Tawada, Ishiguro
04.12.2019 von 18:15 bis 19:45

Rebecca Walkowitz (Rutgers University, New Brunswick). Der Vortrag findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Globalisierung und Gegenwartsliteratur' statt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Workshop: ZEIT | literatur - GEGENWART | geschichte. Ein Versuch der Zusammenführung von Gegenwartsliteraturwissenschaft und Zeitgeschichtsforschung
25.10.2019 von 09:30 bis 17:45

Mit Jörg Döring (Siegen), Christian Geulen (Koblenz), Heidrun Kämper (Mannheim), Johannes Lehmann (Bonn), Katja Stopka (Potsdam) und Kerstin Stüssel (Bonn). Organisation: Marlen Arnolds, Marlene Kirsten, Johannes Lehmann, Eva Stubenrauch und Kerstin Stüssel Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.

Tagung: Das Anekdotische. Interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte und Poetik einer kleinen Form
26.09.2019 12:30 bis 28.09.2019 13:45

Interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte und Poetik einer kleinen Form. Jahreskonferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften (FZHG) der Goethe-Universität Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Graduiertenkolleg 2291 „Gegenwart/Literatur“ und der Abteilung für Komparatistik der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Vortrag: Die deutsche Literatur Prags und der Böhmischen Länder. Zur aktuellen Neuausrichtung der Forschung
06.06.2019 von 18:15 bis 19:45

Manfred Weinberg (Prag). Der Vortrag wird auf der Grundlage des Handbuchs der deutschen Literatur Prags und der Böhmischen Länder (Stuttgart 2017) die Neuausrichtung der Forschung zur in Prag entstandenen deutschsprachigen Literatur vorstellen. Dabei geht es darum, falsche Zuschreibungen wie etwa die Abgrenzung einer ‚Prager deutschen Literatur‘ im Zeichen eines grundlegenden Humanismus von einer vermeintlich durchgängig nationalistischen, gar präfaschistischen sudetendeutschen Literatur zu überwinden. An deren Stelle tritt eine transkulturelle und -regionale Neuverortung der deutschsprachigen Literatur der Böhmischen Länder im komplexen Wirkungs- und Spannungsfeld von deutscher, jüdischer, tschechischer und habsburgischer Literatur und Kultur. Dies führt nicht zuletzt auch zu einem anderen Blick auf das Werk des berühmtesten der Prager deutschen Autoren: Franz Kafka.

Vortrag: Berliner Mehrsprachigkeit? Tomer Gardis Roman "broken german"
05.06.2019 von 18:15 bis 19:45

Anne Fleig (Berlin). Der Vortrag setzt sich mit dem Roman "broken german" (2016) auseinander, dessen Erscheinen aufgrund seiner Mehrsprachigkeit für teils heftige Kontroversen im Literaturbetrieb gesorgt hat, Kontroversen, die der Text auch selbst verhandelt. Da sein Erzähler vorzugsweise im gegenwärtigen, flüchtigen und polylingualen Berliner Stadtraum unterwegs ist, soll die Frage diskutiert werden, inwiefern die Mehrsprachigkeit des Textes an die Berliner Gegenwart und damit auch an die Brüche der deutschen Geschichte gebunden ist. Inwiefern lässt sich also Gardis Konzept der Mehrsprachigkeit auch als ein Konzept historischer Gegenwärtigkeit verstehen?

Lesung: Okwiri Oduor aus ihrem Roman "Heimwärts"
21.05.2019 von 18:00 bis 20:00

Moderation: Barbara Schmidt-Haberkamp. In Kooperation mit dem Literaturhaus Bonn e.V. Die Lesung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Globalisierung und Gegenwartsliteratur' statt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem angegebenen Link.

Laborgespräch: Beruf Schriftsteller. Zwei junge Autoren sprechen über Erfahrungen und Erfolge
01.02.2019 von 14:15 bis 15:45

Mit Yannic Han Biao Federer (Suhrkamp) und Denis Pfabe (Rowohlt). Organisation: Charlotte Hübner, Hanna Mathias und Marius Zander In Kooperation mit dem Praxismodul des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: Zeitliteraturforschung
23.01.2019 von 18:15 bis 19:45

Jörg Döring (Siegen). Literatur, ihre Produktion und Rezeption sowie ihre wissenschaftliche Beschreibung als kooperative Praxen zu analysieren, ist ein aktueller Schwerpunkt in Theorie und Praxis der Literaturwissenschaft und manifestiert sich zentral im Forschungsprogramm des Graduiertenkollegs. Insbesondere für die Gegenwartsliteraturforschung ist die Praxeologie ein wichtiger Impuls, denn sie fordert, die Literaturgenese in Betrieb und Wissenschaft im Sinne einer disziplinären Selbstreflexion in actu und in situ zu beobachten. Zugleich ist sie ein umstrittenes und mit Fragen verbundenes Vorhaben: Ist Literatur eine Praxis, die „ihre Theorie schon enthält“ (Christian Benne) und die literaturphilosophisch zu entfalten wäre? Welche Adaptionen von Soziologie und Ethnologie sind dem stets historischen Gegenstand Literatur angemessen? Welche philologischen Traditionen und Errungenschaften werden praxeologischen Analysen zentralisiert oder aber marginalisiert?

Vortrag: Aktualität über und unter dem Strich
09.01.2019 von 18:15 bis 19:45

Zum Zusammenspiel von Feuilleton und Nachricht in der Neuen Rheinischen Zeitung: Leben und Thaten des berühmten Ritters Schnapphahnski (1848/49). Katharina Grabbe (Münster).

Workshop: Vergegenwärtigung von Migrationserfahrungen - transmedial und transkulturell
16.10.2018 18:15 bis 17.10.2018 15:00

In Kooperation mit dem Strukturierten Promotionsprogramm des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn. Organisation: Jian Xie (Bonn), Jana Dušek Pražáková (Prag), Václav Smyčka (Prag). Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.

Laborgespräch: Das Debüt und sein Autor
20.07.2018 von 16:00 bis 18:00

Mit Jan Valk, Karl Wolfgang Flender und Ursula Geitner. Organisation: Natalie Dederichs, Lisa Utsch und Marius Zander. Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie unter dem angegebenen Link.

Vortrag: Der Regionalkrimi als Grenzobjekt am Beispiel der Eifel
12.07.2018 von 16:15 bis 17:45

Raphaela Knipp (Bochum). Als gegenwartsliterarisches Genre hat der Regionalkrimi in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum zunehmend Popularität erlangt. Im Vortrag soll eine praxeologisch-ethnographische Betrachtung des Genres am Beispiel des so bezeichneten ‚Eifelkrimi‘ vorgestellt werden. Im Zentrum steht die Frage nach den lokalen Akteur-Netzwerken und Praktiken, die den Eifelkrimi als ‚literarisches Grenzobjekt‘ unterschiedlicher Interessengruppen (Autor_innen, Leser_innen, lokale Tourismusakteure, etc.) konstituieren. Welche Angebote machen die Texte an die verschiedenen Akteursgruppen und inwiefern schreiben sich die lokalen Praktiken wiederum in die Texte ein?

Ringvorlesung mit Anne-Marie Bonnet (Bonn)
05.07.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Anne-Marie Bonnet (Bonn): Zeitgenossenschaft in der Kunst. Vom Auflösen der Gegenwart.

Ringvorlesung mit Natalie Binczek (Bochum)
21.06.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität: Natalie Binczek (Bochum): Zur Einrichtung der Poetikvorlesung in der Gegenwartsliteratur.

Ringvorlesung mit Friedrich Balke (Bochum)
07.06.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität: Friedrich Balke (Bochum): Zensur(en) und Zensoren. Überlegungen im Anschluss an Robert Walser.

Ringvorlesung mit Karina Kellermann (Bonn)
17.05.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Karina Kellermann (Bonn): Der Publizist als Zeuge der Zeitgeschichte um 1500.

Ringvorlesung mit Bettina Schlüter (Bonn)
03.05.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität mit Bettina Schlüter (Bonn): Echtzeit - Konzepte von Gegenwart in der digitalen Kultur.

Ringvorlesung mit Sabine Mainberger (Bonn)
19.04.2018 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität II mit Sabine Mainberger (Bonn): Praktiken des 'Schreibens' und 'Lesens' bei Henri Michaux

Workshop: Diskursanalytische Forschungspraxis
02.02.2018 von 13:00 bis 17:00

Mit Prof. Dr. Achim Landwehr (Düsseldorf). Organisation: Eva Stubenrauch und Lisa Utsch. Weitere Informationen finden Sie unter dem angegebenen Link.

Ringvorlesung mit Helmut Hühn (Jena)
14.12.2017 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität I mit Helmut Hühn (Jena): Gegenwart. Zur Konfliktgeschichte der Moderne.

Ringvorlesung mit Christian Moser (Bonn)
30.11.2017 von 10:15 bis 11:45

Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Interdisziplinarität I mit Christian Moser (Bonn): Der Barbar als Figur der Gegenwart? Zur Zeitstruktur einer kulturellen Grenzkategorie

Ringvorlesung mit Rudolf Stichweh (Bonn)
02.11.2017 von 10:15 bis 11:45

Mit Rudolf Stichweh (Forum für Internationale Wissenschaft | Universität Bonn): ‚Contemporary Science‘. Gegenwart und Vergangenheit im Wissenschaftssystem.

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