Vortrag: Der Regionalkrimi als Grenzobjekt am Beispiel der Eifel
Raphaela Knipp (Bochum).
Als gegenwartsliterarisches Genre hat der Regionalkrimi in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum zunehmend Popularität erlangt. Im Vortrag soll eine praxeologisch-ethnographische Betrachtung des Genres am Beispiel des so bezeichneten ‚Eifelkrimi‘ vorgestellt werden. Im Zentrum steht die Frage nach den lokalen Akteur-Netzwerken und Praktiken, die den Eifelkrimi als ‚literarisches Grenzobjekt‘ unterschiedlicher Interessengruppen (Autor_innen, Leser_innen, lokale Tourismusakteure, etc.) konstituieren. Welche Angebote machen die Texte an die verschiedenen Akteursgruppen und inwiefern schreiben sich die lokalen Praktiken wiederum in die Texte ein?
Als gegenwartsliterarisches Genre hat der Regionalkrimi in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum zunehmend Popularität erlangt. Im Vortrag soll eine praxeologisch-ethnographische Betrachtung des Genres am Beispiel des so bezeichneten ‚Eifelkrimi‘ vorgestellt werden. Im Zentrum steht die Frage nach den lokalen Akteur-Netzwerken und Praktiken, die den Eifelkrimi als ‚literarisches Grenzobjekt‘ unterschiedlicher Interessengruppen (Autor_innen, Leser_innen, lokale Tourismusakteure, etc.) konstituieren. Welche Angebote machen die Texte an die verschiedenen Akteursgruppen und inwiefern schreiben sich die lokalen Praktiken wiederum in die Texte ein?
Zeit
Donnerstag, 12.07.18 - 16:15 Uhr
- 17:45 Uhr
Veranstaltungsformat
Vortrag
Themengebiet
Regionalkrimi, Literaturtourismus, Praxeologie
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Ort
Hauptgebäude
Raum
AR V
Reservierung
nicht erforderlich
Veranstalter
GRK 2291 Gegenwart/Literatur
Kontakt